Wir FREIE WÄHLER begrüßen, dass die Bundesregierung im Rahmen des Entlastungspaketes die ÖPNV-Nutzung der Bürgerinnen und Bürger bezuschussen will. Ein ähnliches Modell brauchen wir jedoch auch für den Güterverkehr auf der Schiene. Die positiven Effekte für den Klimaschutz wären enorm. Damit dies jedoch flächendeckend gelingen kann, müssen die Trassen für den Güterverkehr ausgebaut und dabei aus den Wohnbereichen herausgeholt werden. Vor allem Gefahrguttransporte sollten nicht inmitten von Wohnbebauungen rollen. Deutschland bremst durch Nichtstun trotz vertraglicher Zusicherung den europäischen Gütertransport zwischen Genua und Rotterdam aus und belastet die Anwohner der bestehenden Strecken im Übermaß. Wir treten für umfassende Investitionen in Güterverkehrsstraßen ein.
Hubert Aiwanger Minister Bundesvors. Freie Wähler: „Bund muss Güterverkehr auf der Schiene wirtschaftlicher und besser machen. Der Schienen-Güterverkehr und seine Angebote wie beispielsweise die Rollende Landstraße müssen insgesamt qualitativ besser und günstiger werden. Ein Paket aus funktionierenden Bahnverbindungen, leistungsstarken Bahnstrecken, intelligenter Verkehrssteuerung und in Zukunft auch alternativen LKW-Antrieben wie Wasserstoff kann die Wende für den Brennerverkehr bringen.“
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