Fachkräftezuwanderung: Strukturen ausbauen – Attraktivität steigern!

Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung fehlen bis 2035 sieben Millionen Fachkräfte vor allem im IT-Bereich und im Gesundheitswesen. Neben einer heimischen Ausbildungsinitiative müssen diese Fachkräfte auch verstärkt aus dem Ausland angeworben werden. Trotz den nun beschlossenen Plänen der Bundesregierung ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild einzuführen (Chancenkarte), landen deutsche Großstädte bei ausländischen Fachkräften weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen im Beliebtheitsranking. So landet beispielsweise Frankfurt am Main auf Platz 49 von 50.

Gründe hierfür sind vor allem die
💻fehlende Digitalisierung bei Verwaltungsaufgaben
📶fehlendes Highspeed-Internet
🏠Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden
🛒hohe Lebenshaltungskosten
🤝Schwierigkeiten sozialen Anschluss zu finden

Zudem gibt es laut Umfrage häufig Ärger mit den Ausländerbehörden oder dem Einwohnermeldeamt.

Damit die geplante Chancenkarte einen Mehrwert für die Firmen bei der Suche nach Fachkräften darstellt, müssen besonders die Probleme in der Verwaltung und die Herausforderungen der Digitalisierung angegangen werden.

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