Sachspenden müssen steuerfrei sein

Gerade in der jetzigen Situation, wo viele Unternehmen Bedürftige mit Sachspenden unterstützen wollen, treten umsatzsteuerliche Hürden auf. Statt unbürokratisch den Menschen helfen zu können, müssen Unternehmen bei einer Steuerprüfung fürchten, dass durch den geschätzten Wert der Sachspenden hohe Steuer- und Zinsnachzahlungen auf sie zukommen. Dadurch ergibt sich die paradoxe Situation, dass wegwerfen billiger ist als spenden.

Hubert Aiwanger, Bundesvors. Freie Wähler: „Spenden muss steuerfrei möglich sein! Es ist ein Unding, dass Unternehmer etc. bei Sachspenden fürchten müssen, am Ende noch Steuern dafür zahlen zu müssen, weil Spende als Umsatz bewertet wird. Der Bund muss hier Klarheit schaffen! Schnell.“

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