Heute beginnt in vielen Branchen das neue Ausbildungsjahr. Leider werden auch dieses Jahr wieder viele Lehrstellen unbesetzt bleiben. Wir setzen uns deshalb für einen Ausbau der Beratungsangebote ein, um Schülerinnen und Schülern Perspektiven in der Ausbildung aufzuzeigen. Diese Ausbildungsberatung muss auch verpflichtend in Gymnasien erfolgen, damit die einseitige Konzentration auf Abitur und Studium nicht dazu führt das Ansehen der Ausbildungsberufe weiter zu schädigen.
Zusätzlich bietet eine solche Beratung auch die Möglichkeit noch später in Ausbildungen einzusteigen. Da leider 27 Prozent der Studierenden an Fachhochschulen und 32 Prozent an Universitäten ihr Studium abbrechen und dann häufig in der Luft hängen, muss das Wissen über sinnvolle Alternativen rechtzeitig vermittelt werden.
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