Deutschland darf nicht noch erpressbarer werden durch einen evtl. Teilverkauf vom Hafen in Hamburg ⚓️

Deutschland hat sich über viele Jahre hinweg von russischem Gas abhängig gemacht und nun zahlen die deutschen Verbraucher in diesem und vor allem auch in den nächsten Wintern den Preis. Uns ist schmerzlich bewusstgeworden, wie teuer die Abhängigkeit von einem autoritären Staat wird, falls dieser sich unberechenbar verhält und einen Krieg startet. Umso überraschender kam für viele die Mitteilung, dass die chinesische Reederei Cosco große Anteile der Container Terminal Tollerort GmbH (CTT), einer Tochter der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), erwerben möchte. Fast parallel zum alle fünf Jahre stattfindenden Parteitag der Kommunistischen Partei, auf dem Xi Jinping diese Woche wohl auf Lebenszeit gewählt wird, strebt eine der größten Reedereien der Welt nach mehr Einfluss in Westeuropa.
Glaubt man dem ZDF-Politbarometer vom 21.10.2022 „fänden es 84 Prozent aller Befragten sehr wichtig oder wichtig, dass Deutschland wirtschaftlich unabhängiger von China wird“.

Engin Eroglu, FREIE WÄHLER Europaabgeordneter: „Nach aktuellem Stand haben sich HHLA und Cosco bereits vergangenen September auf eine Beteiligung geeinigt, was bislang fehlt ist die Zustimmung der Bundesregierung. Übrigens sollen auch die USA vor einem Verkauf an China warnen, wie aus Diplomatenkreisen zu hören ist. Es ist ein völliger Irrweg, den unser Kanzler beschreiten möchte. Offenbar möchte dieser seiner Heimatstadt Hamburg um jeden Preis den Rücken stärken, anstatt verantwortungsvoll im Sinne aller deutschen Bürger und unserer Sicherheitsinteressen zu handeln. Wir brauchen Investitionen mit demokratischen Staaten, die unsere Werte teilen und nicht bei erstbester Gelegenheit ihre Macht zu unserem Nachteil ausnutzen.“

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