Da das Bundeswirtschaftsministerium ab 2024 bei der Realisierung aller Flüssigerdgas-Terminals in Deutschland mit einer deutlichen Überkapazität rechnet, werden jetzt schon erste Bauprojekte aus der Finanzierung ausgeschlossen.
Statt bei der Planung nur mit dem vorliegenden Gasverbrauch zu planen, setzen wir auf eine Einbindung der Terminals in die nationale Wasserstoffstrategie.
Selbst zurückhaltende Rechnungen gehen bis 2030 von einem Wasserstoffbedarf von ca. 90 bis 110TWh im Jahr aus. Hierfür brauchen wir neben strategischen Partnerschaften auch eine tragfähige Import- und Leitungsstruktur.
Wir erteilen deshalb auch den Überlegungen des Bundes zur Gründung einer staatlichen Wasserstoffnetzgesellschaft in Konkurrenz zu den bestehenden Erdgasnetzen eine klare Absage.
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