Die Schulden der Stadt Frankfurt nehmen jährlich zu und erreichen neue Rekordhöhen

Im Jahr 2026 wird die Stadt voraussichtlich eine Schuldenlast von über fünf Milliarden Euro tragen müssen, das werden zwei Milliarden mehr sein als heute und 3,6 Millarden mehr als 2016. Eine Entlastung der Stadtfinanzen ist dringend erforderlich!
Es ist unbestreitbar, dass die Corona- und Energiekrise die finanzielle Situation der Stadt Frankfurt verschärft hat. Dennoch darf dies nicht als Ausrede dienen. Die Stadt hat schon lange vor der Pandemie über ihre Verhältnisse gelebt. Die rekordhohen Schulden sind ein klares Signal dafür, dass die Stadt ihre finanzpolitischen Hausaufgaben nicht gemacht hat. Um die Verschuldung der Stadt nachhaltig zu reduzieren, müssen die Verantwortlichen endlich gegensteuern. Ein erster wichtiger Schritt wäre eine Kürzung der Ausgaben, um das Haushaltsdefizit zu reduzieren. Aber auch eine erhöhte Einnahmengenerierung durch effektive Steuererhebungen und das weitere Anziehen von Investitionen ist dringend erforderlich. Es ist unabdingbar, dass die Stadt Frankfurt ihre Finanzen in den Griff bekommt. Eine andauernde Verschuldung wird langfristig zu einer Bedrohung für die städtische Wirtschaft und für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger führen. Die aktuelle Abwanderung und Schließung von Unternehmen wird die Lage verscharfen. Die Verantwortlichen müssen jetzt handeln, um Frankfurt auf einen gesunden wirtschaftlichen Kurs zu bringen.
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