Für ein echtes Wildtiermanagement: FREIE WÄHLER fordern Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in nationales Recht

Deutschlandweit sind viele Wildtiere, welche lange als ausgestorben galten, wieder auf dem Vormarsch. Besonders Fischotter, Wölfe und Braunbären bereiten landwirtschaftlichen Betrieben und der Bevölkerung im ländlichen Raum zunehmende Probleme. Die täglichen Übergriffe auf Nutztiere wie Schafe und Teichfische werden für Fischer und Landwirte zunehmend existenzbedrohend. Wir fordern deshalb für ein wirksames Wildtiermanagement die bestehende europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) vollständig in nationales Recht umzusetzen.

Erst durch die Übernahme des Artikels 16 der FFH-Richtlinie in das Bundesnaturschutzgesetz können die zuständigen Landesbehörden auch beim derzeitigen Schutzstatus der Tiere eine kontrollierte Entnahme gestatten.

Gabi Schmidt Mdl, stellvertretende Bundesvorsitzende FREIE WÄHLER: „Ziel muss eine wirksame Populationskontrolle sein. So lange die Ampel-Parteien die Betroffenheit der Tierhalter nicht ernst nehmen, werden sich die Konflikte zwischen Mensch und Tier weiter zuspitzen!“
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