CO2-Reduktion mit Augenmaß

Statt die Bürgerinnen und Bürger mit einem Heizungsgesetz zu verunsichern und Wohngebäude durch neue Vorgaben zu entwerten, könnte die Ampel auch einfachere Stellschrauben bei der CO2 Reduktion nutzen. So hat die Stahlproduktion in Salzgitter, welche allein für 1 Prozent der deutschen Emission verantwortlich ist in den letzten Jahren ihre Fertigung auf grünen Wasserstoff ausgerichtet. Allein am dortigen Standort können so 8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr gespart werden.

Hätten sich die Ampelparteien nicht lange Zeit vehement gegen Wasserstoff als Schlüsselfaktor für die Energiewende gestemmt hätten diese Einsparungen schon viel früher erfolgen können. Statt nun also eine teure Wärmewende über das Knie zu brechen, sollten zunächst diese „low hanging fruits“ geerntet werden.

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