Kritik an der Erhöhung des Bürgergelds und Forderung nach Anpassung des Freibetrags

Die geplante Erhöhung des #Bürgergeld/s ab dem 01.01.2024 sehe ich sehr kritisch. Denn der Abstand zwischen Nettolohn und dem Bürgergeld sinkt. Ich bin der festen Überzeugung, dass hier eine Anpassung des Freibetrags auf 2000 Euro pro Monat notwendig wird. Arbeiten muss sich lohnen!

Es ist von essenzieller Bedeutung, dass Leistung eine angemessene Anerkennung erhält und sich lohnt. Arbeitnehmer sollten für ihre harte Arbeit und ihren Einsatz belohnt werden. Um dies zu gewährleisten, muss der Nettoverdienst spürbar über dem Bürgergeld liegen. Nur so bleibt die Motivation erhalten, sich einzusetzen und das eigene Potenzial auszuschöpfen.

Aus diesem Grund fordere ich die #Ampel dazu auf, den Freibetrag auf 2000 Euro pro Monat anzupassen. Diese Maßnahme würde sicherstellen, dass der Unterschied zwischen Lohn und Bürgergeld ausreichend groß ist, um Unzufriedenheit unter Arbeitnehmern zu vermeiden. Es geht darum, Ansporn und Anreize zu schaffen, um den Arbeitsmarkt aktiv zu halten und die Wirtschaft anzukurbeln.

Ich setze mich für ein gerechtes System ein, bei dem Leistung und Engagement sich lohnen. Nur durch eine angemessene Differenz zwischen Lohn und Bürgergeld kann dieses Ziel erreicht werden.

#FreieWähler #hessen #frankfurt #einhessenfüralle #ltw2023