Drohende Armutswelle abwenden – Zielgerichtete Entlastungen auf den Weg bringen

Nach 30 Jahren Fortschritt nimmt durch die Corona-Pandemie und die Energiepreiskrise weltweit die Zahl der Ärmsten wieder zu. Auch bei uns in Deutschland sind immer mehr Menschen armutsgefährdet. Im letzten Jahr waren hierzulande 13 Millionen Menschen (15,8 Prozent der Bevölkerung) von Armut bedroht.

Als armutsgefährdet gilt man in Deutschland, wenn man über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt. 2021 lag dieser Schwellenwert für eine alleinlebende Person bei 15 009 Euro netto im Jahr (1 251 Euro im Monat), für zwei Erwachsene mit zwei Kindern unter 14 Jahren bei 31 520 Euro netto im Jahr (2 627 Euro im Monat).

Da besonders häufig Frauen von Armut bedroht sind, wollen wir besonders Alleinerziehende besser unterstützen. Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein! Deshalb müssen wir zusätzlich zu einer Kindergrundsicherung, junge Familien und Alleinerziehende in der aktuellen Energiepreiskrise finanziell entlasten.

Hier finden Sie alle unsere Pläne zur Entlastung von Familien und Alleinerziehenden:
https://www.freiewaehler.eu/unsere-politik/wahlprogramm/#Volle_Anrechnung_der_Elternzeit_auf_die_Rente

#FreieWähler #hessen #frankfurt #hessenverbessern #ltwhe23