Grüne Umweltministerin Lemke will nachhaltige Wasserkraftwerke abreißen

Nachdem ihr Parteikollege und Bundeswirtschaftsminister Habeck kurzfristig gestoppt werden konnte die Förderzusagen für kleine Wasserkraftwerke abzuschaffen, kommt nun aus dem Umweltministerium der nächste Angriff auf diese dezentrale nachhaltige Art der Energieerzeugung.

Dabei ist die sogenannte „kleine“ Wasserkraft eine wesentliche und stabilisierende Komponente der deutschen Energieversorgung. Sie steht für die verlässliche, flexibel regelbare und versorgungssichere Erzeugung von rund 3 TWh Strom pro Jahr, mit denen ca. 1 Mio. Haushalte mit klimafreundlicher Energie versorgt werden.

Im Rahmen der nationalen Wasserstrategie will nun Ministerin Lemke diese Anlagen zurückbauen, um den Artenschutz in Deutschland zu stärken. Dabei kann mit innovativen Techniken, wie neuen Strömungsturbinen, Strom gewonnen werden, ohne den Flusslauf zu verändern. Wir wollen damit die kleinen Anlagen anpassen und wir wollen die großen Anlagen ökologisch optimieren und ausbauen – soweit das umweltverträglich und möglich ist. Für uns ist klar, Wasserkraft hat eine Zukunft in Deutschland.
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