Apothekensterben stoppen!

Die Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter und ist jetzt erstmals unter die Marke von 18.000 gefallen. Wenn die Bundesregierung hier nicht gegensteuert, droht sich dieser Abwärtstrend zu beschleunigen. Gerade in ländlichen Gebieten lassen sich Apotheken nicht mehr rentabel betreiben. Inzwischen gibt es in über 6.300 Gemeinden in Deutschland keine einzige Apotheke mehr.

In Mecklenburg-Vorpommern sind sogar fast 40 Prozent der Apotheken von finanziellen Schwierigkeiten betroffen. Wie im ganzen Bundesgebiet bereiten auch dort vor allem Lieferengpässe, Personalprobleme, und steigende Kosten für Energie und Löhne den Apotheken große Probleme. Viele reagieren deshalb mit verkürzten Öffnungszeiten, Preissteigerungen bei OTC-Produkten oder einem eingeschränkten Service. Damit die Präsenzapotheke vor Ort als niedrigschwelliger Anlaufpunkt erhalten bleibt, setzen wir FREIE WÄHLER setzen uns für eine Honoraranhebung ein. Da sich jede Apothekenschließung auf die Versorgungsqualität der Menschen vor Ort auswirkt, unterstützen wir die Anhebung der Pauschale für Beratungsleistungen (seit 10 Jahren bei 8,35 Euro) pro rezeptpflichtigem Medikament.

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