Chinapolitik: Industrie darf nicht alles auf eine Karte setzen

Seit Jahren nehmen die wirtschaftlichen Auseinandersetzungen mit China immer weiter zu. Nun droht mit den angekündigten Ausfuhrkontrollen für Gallium und Germanium, wichtige Bestandteile u.a. für die Computerchipproduktion, ein neuer Streit.

Unser Europaabgeordneter Engin Eroglu fordert deshalb eine sog. De-Risking Strategie im wirtschaftlichen Umgang mit China. Denn obwohl immer wieder vor einer zu großen wirtschaftlichen Abhängigkeit von China gewarnt wird, wächst die Bedeutung der autoritär geführten Wirtschaftsmacht China für deutsche Unternehmen immer weiter. So ist China zum siebten Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner.

Wir müssen deshalb deutsche Unternehmen dabei unterstützen sich breiter aufzustellen und Lieferketten zu diversifizieren. Zentrale Industrien, von der Medikamentenproduktion bis zu Halbleitern, müssen darüber hinaus auch wieder in Europa angesiedelt werden.
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